Das komplett renovierte Geschäft/Restaurant und die Kaffee-Ecke werden Ende 2024 im Treant Scheper Hospital in Emmen eröffnet. Entworfen und betrieben von der Vermaat Group und ausgeführt von Van Keulen Interieurbouw. Beide Unternehmen kannten sich bereits seit einiger Zeit, unter anderem durch die La Place-Formel, hatten aber noch nie in einem Krankenhaus zusammengearbeitet. Die Zusammenarbeit hat Anouk Lankhof, Raumgestalterin bei Vermaat, gefallen und macht Lust auf mehr.
Treant Scheper
Branche
Gesundheit & Wellness
Ort
Emmen
Kunde
Treant Scheper
Neues Geschäft im Treant Scheper Hospital in Emmen läutet weitere Zusammenarbeit ein Vermaat und Van Keulen
„In einem Krankenhaus gibt es natürlich keine Konkurrenz, aber im Rahmen der Revisionsökonomie ist ein optimales Erscheinungsbild und ein positives Gästeerlebnis auch für uns in einem Krankenhaus sehr wichtig. Deshalb war es an der Zeit für eine umfassende Neugestaltung in Emmen. In einem solchen Fall betrachten wir die Produktpalette, die Wegeführung, das Erscheinungsbild, den Hausstil des Krankenhauses und vieles mehr. Außerdem gab es unterschiedliche Beleuchtungssysteme und der Sitzbereich vermittelte kein Gefühl von Sicherheit. Wir begannen, daran zu arbeiten, was zu detaillierten Zeichnungen führte. Die Umsetzung dieser Ideen und Zeichnungen lag bei Van Keulen in sehr guten Händen. Sie haben perfekt mitgedacht und gute Vorschläge gemacht. Vorschläge, die auch realisierbar waren. Die Tatsache, dass sie alles selbst herstellen, bedeutet, dass das, was wir wollten, tatsächlich möglich ist. Und dass Änderungen auf dem Weg dorthin auch einfach innerhalb des Zeitplans umgesetzt werden können”.
„Nichts ist zu viel, jede Frage wird sehr ernst genommen und sie denken immer mit uns über die beste Lösung nach, innerhalb des Budgets und der Planung.”
Anouk Lankhof
Nichts ist zu viel für Van Keulen
Für Anouk war die Zusammenarbeit mit Van Keulen neu und sie blickt zufrieden darauf zurück. „Was mir aufgefallen ist, ist, dass Van Keulen sehr kundenorientiert ist. Nichts ist zu viel, jede Frage wird sehr ernst genommen und sie denken immer mit uns über die beste Lösung nach, innerhalb des Budgets und der Planung. Zum Beispiel haben wir am alten Standort einen großen neuen Tresen gebaut, komplett mit Ausstattung. Wenn ein Winkel in der bestehenden Situation nicht ganz 90 Grad ist, wirkt sich das bei einem langen Möbelstück störend aus. Das wird dann einfach in der Arbeit behoben. Und wenn in letzter Minute noch ein paar Türen ausgetauscht werden müssen, wird das auch einfach gemacht. Das Ergebnis ist jetzt eine schöne, einheitliche Linie von Einzelhandelsmöbeln, mit der wir den Ladenbesuchern das geben können, was sie wollen und worauf sie in den nächsten Jahren Anspruch haben.”
Gute Zusammenarbeit entscheidend für maximale Ergebnisse
Gerade weil es das erste Mal war, dass Vermaat und Van Keulen in einem Krankenhaus zusammenarbeiteten, fuhr Anouk mehrmals nach Emmen, um ein Gefühl für die Arbeitsweise der beiden zu bekommen. „Und das fühlte sich zu diesem Zeitpunkt richtig an. Nicht nur mit den Projektleitern, sondern auch mit den Menschen, die die physische Arbeit verrichten mussten, konnten wir hervorragend kommunizieren. Wenn man die Idee hat und in der Praxis erlebt, dass das, was man sich hinter dem Reißbrett ausdenkt, auch in der Praxis umgesetzt wird, ist das die ideale Form der Zusammenarbeit. Ich freue mich daher, dass das nächste gemeinsame Projekt nun gestartet ist.”
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